Max’ Geschmacks Vorschlag: Kalte Suppen

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    Max’ Geschmacks Vorschlag: Kalte Suppen

    In dieser Form werden die Rezepte aus Max’ Kulinarische Kolumnen leicht bearbeitet und ohne genauere Mengenangaben dargestellt.

    Für die kalte Fischsuppe Botwinja verarbeiten Sie für vier Personen je 150 Gramm frischen Spinat, Sauerampfer und Brennnesseln. Der Spinat wird kurz gedünstet und dann püriert. Der selbst gesammelte und von den Stängeln befreite Sauerampfer und die Brennnesseln werden gewaschen, trocken geschüttelt, gehackt und ein paar Minuten geköchelt. Nun werden etwa 100 Gramm Meerrettich gerieben. Ebenfalls fein geschnitten oder gehackt werden vier gekochte Eier, ein paar Frühlingszwiebeln sowie eine halbe, klein gewürfelte Salatgurke.

     

    Das alles wird gut miteinander vermengt und mit einem Liter Kwas aufgegossen. Ersatzweise können Sie den Brottrunk auch selbst herstellen. Oder Sie verwenden abgestandenes Bier. Auch Naturjoghurt ist eine Alternative. Dann alles mit Salz und Pfeffer abschmecken und den bissfest gegarten, abgekühlten, entgräteten und in kleine Stücke geschnittenen Fisch wie Lachs, Stör oder Forelle unterheben.

     

    Für eine kalte russische Okroschka-Suppe kochen Sie 400 Gramm festkochende Kartoffeln 20 Minuten in Salzwasser als Pellkartoffeln gar, gießen Sie sie ab und lassen Sie sie abkühlen. Außerdem kochen Sie vier Eier 10 Minuten hart und pellen Sie sie ab. Sodann werden drei Frühlingszwiebeln gewaschen und in Ringe sowie eine mittlere Salatgurke und etwa zehn Radieschen in kleine Würfel geschnitten. Fein geschnitten wird außerdem auch je ein Bund Schnittlauch und Dill. Nun werden die Kartoffeln und die Eier in Scheiben geschnitten. Jetzt rühren Sie vier Esslöffel Senf, 250 Gramm Schmand und einen Liter Buttermilch zu einer glatten Suppe und schmecken mit Pfeffer und Salz ab. Die Suppe kommt nun auf den Teller und Kartoffeln, Eier, Radieschen, Gurke und Frühlingszwiebeln werden dazu gegeben. Garniert wird mit Dill, Schnittlauch und frisch gemahlenem Pfeffer.

     

    Die vollständige Kolumne zu diesem Thema können Sie hier nachlesen

     

     

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