Max’ Geschmacks Vorschlag: Quarkkeulchen und mehr …

  • Max’ Geschmacks Vorschlag: Quarkkeulchen und mehr …

    Max’ Geschmacks Vorschlag: Quarkkeulchen und mehr …

    In dieser Form werden die Rezepte aus Max’ Kulinarische Kolumnen leicht bearbeitet und ohne genauere Mengenangaben dargestellt.

    Für die Quarkkeulchen kochen Sie für etwa zehn Keulchen ein gutes Pfund Kartoffeln, die Sie weichkochen und heiß (gern auch zweimal) durch eine Presse drücken. Diese Masse muss vollständig auskühlen. Erst dann vermischen Sie die Kartoffeln mit einem halben Pfund Quark, etwa 50 Gramm Mehl, 25 Gramm Zucker, einem Ei und wenig Salz. Nun den Teig gut kneten und daraus Klößchen formen, die sodann zu flachen Küchlein gedrückt werden. Die können (müssen nicht) nun ganz leicht in Mehl gewendet und in Öl goldbraun gebraten werden. Gegessen werden sollten die Keulchen auf jeden Fall warm. Dazu können Sie Kompott Ihrer Wahl reichen, oder die Keulchen mit Staub- oder Kristallzucker bestreuen.

     

    Weitere schmackhafte Mahlzeiten mit Quark als prägende Zutaten sind: Quark-Gnocchi mit BrunnenkressesoßeQuarkküchlein mit Lauchgemüse – Quark-Räucherforellen ToastQuarknocken mit Specksoße und GartenbohnenWatrushki – russische QuarktaschenUngarische QuarkknödelMarillen-KnödelFalafelpuffer mit Auberginenquark

    Die vollständige Kolumne zu diesem Thema können Sie hier nachlesen

    Das Rezept-Titelfoto für den Monat August zeigt ein Gericht aus dem Menü von Ralf Haug, Küchenchef im Restaurant „freustil“ in Binz: Ochse | Grüne Soße | Zwiebel.

    Comments (2)

    • Hallo Max,

      Schmeckt ganz gut aber Quarkkäulchen schreibt man mit ä. Das ist die Verkleinerungsform von Kaule, was Kugel bedeutet. Aber das wissen wohl nur Ostdeutsche, die den Roman Kaule von Alfred Wellm gelesen haben bzw. mussten.
      In der Schule nämlich.
      Ansonsten: weiter so. Deine Rezepte sind Spitze. Werden von uns zu 90% nachgekocht.

      Michael Lundschien

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      • Moin Michael, danke für deine freundliche Nachricht. Und erst einmal prinzipiell: Ich bin Ostdeutscher mit Leib und Seele und kenne „Kaule“ von Alfred Wellm sehr gut. Mir ist auch klar, dass die „Käulchen“ anders geschrieben werden. Ich habe aber bewusst die allgemein bekannte Version der „Keulchen“ genommen. Vielleicht auch, um etwas zu provozieren 😉 Aber im Text steht auch, dass die Dinger zu Kugeln geformt werden, die dann eins auf den Kopp kriegen … 😉

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