Max’ Geschmacks Vorschlag: Brandenburger Karpfensülze

  • Max’ Geschmacks Vorschlag: Brandenburger Karpfensülze

    Max’ Geschmacks Vorschlag: Brandenburger Karpfensülze

    Für 4 Personen:

    3 Frühlingszwiebeln
    1 Karpfenfilet ca. 300g
    3 Möhren
    8 Spritzer Zitrone
    3 große Gewürzgurken
    1 Tl Salz
    1 Tl Pfeffer
    1 Knoblauchzehe
    1 Tl Zucker
    50 g Creme Fraiche
    50 g Saure Sahne
    1x Meerettich
    1x (Meerettich)Senf
    Geleepulver
    100 ml Bier
    1x Eigelb
    1x Dill
    Treberbrot/Brot

    Karpfensülze: Karpfenhaut entfernen und das Filet in kleine Würfel schneiden. Das ganze dann mit 8 Spritzer Zitrone gut durchmischen und abgedeckt für etwa 1 Stunde zum Durchziehen in den Kühlschrank. Möhren ebenfalls fein würfeln und in Salzwasser ca. 8min Blanchieren und in eine Schüssel geben.
    Gewürzgurken fein Würfeln und mit in die Schüssel mit den Möhren geben. Die 3 Frühlingszwiebeln ebenfalls fein schneiden Karpfen, Möhren, Frühlingszwiebeln und Gurken mit Pfeffer, Salz, 1 Knoblauchzehe und (Meerettich)Senf gut durchmengen und abschmecken. Geleepulver nach Gebrauchsanweisung anmischen und mit in die Schüssel geben. Alles gut durchmengen und in einen Kunstdarm 50er Kaliber oder Glas füllen. Das abgefüllte dann für 12 Std. zur Festigung in den Kühlschrank stellen.

    Meerettichdip: 50g Creme Fraiche und 50g Saure Sahne in eine Schüssel geben und gut vermengen
    Zur 100g Masse dann nach Geschmack Meerrettich dazugeben (ca. 3 Tl) und dann mit Salz etwas abschmecken.

    Bierschaum: 100ml Bier und 1x Eigelb in eine Metallschüssel geben und gut durchmengen. Die Flüssigkeit wird dann über heißen Wassertopf unter ständigem Schlagen aufgerührt, bis ein schöner Bierschaum entstanden ist.

    Brot: Das angeröstete Brot wird mit dem Meerrettichdip satt bestrichen. Auf den Meerrettich kommt eine ca. 1-1,5cm dicke Scheibe unserer Karpfensülze.
    Als Topping garnieren wir dann 1 EL Bierschaum darüber, der dann mit frischen Dillspitzen garniert wird.

     

    Dieses Rezept stammt von Oliver Langheim, Kürbiszüchter aus Fürstenwalde

    Die vollständige Kolumne zu diesem Thema können Sie hier nachlesen

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