Max’ Geschmacks Vorschlag: Gefüllte Handbrote

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    Max’ Geschmacks Vorschlag: Gefüllte Handbrote

    In dieser Form werden die Rezepte aus Max’ Kulinarische Kolumnen leicht bearbeitet und ohne genauere Mengenangaben dargestellt.

    Für vier  Handbrote müssen Sie zunächst 200 Gramm Weizenmehl Typ 550, 100 Gramm dunkles Weizenmehl und 75 Gramm Hartweizengrieß in einer Schüssel gut mischen. In eine Kuhle in der Mitte geben Sie dann 3 Esslöffel Olivenöl, einen halben Würfel frische Hefe, 230 Milliliter Wasser sowie je eine Prise Salz und Zucker. Die Hefe muss vorsichtig verrührt und darf dann 20 Minuten angehen. Danach kneten Sie alles fünf bis zehn Minuten zu einem geschmeidigen Teig, den Sie abgedeckt eine Dreiviertelstunde gehen lassen.

     

    In der Zwischenzeit können Sie sich der Füllung zuwenden. Dafür braten Sie zwei Pfälzer Kartoffelwürste nicht zu scharf an und schneiden sie in kleine Scheiben. Nun schneiden Sie je zwei Frühlingszwiebeln und Schalotten in feine Ringe und etwa 100 Gramm Pfifferlinge in kleine Würfel. Letztere braten Sie in Öl scharf an und stellen sie dann zur Seite. Schließlich werden noch etwa 150 Gramm Alpenkäse oder anderer Käse Ihrer Wahl grob gerieben und alle Zutaten unter Zugabe von 50 Millilitern Weißwein, 100 Gramm Qimiq Saucenbasis sowie Salz, Pfeffer und Kümmel in einer Schüssel gut miteinander vermischt. Haben Sie kein Qimig zur Hand, können Sie dafür auch Sahne oder Butter verwenden.

     

    Jetzt wird der Teig geviertelt, zu Kugeln geformt und flach ausgerollt. Darauf kommt die Füllung. Alles oben zusammenraffen und mit der „Naht“ nach unten in eine gefettete Backform geben, kreuzförmig einritzen und eine weitere halbe Stunde in der Form gehen lassen. Danach im vorgeheizten Ofen bei knapp 200 Grad Umluft etwa eine halbe Stunde backen. Raus aus dem Ofen und mit einer Rauch-Crème Fraîche auf den Teller bringen. Für diese Creme mischen Sie einen kleinen Becher Crème Fraîche oder Crème Epaisse mit etwas Rauchsalz, edelsüßem Paprika, wenig Mehl und einer fein gehackten Knoblauchzehe.

    Die vollständige Kolumne zu diesem Thema können Sie hier nachlesen

     

     

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