Max’ Geschmacks Vorschlag: Fleisch für alle Fälle

  • Max’ Geschmacks Vorschlag: Fleisch für alle Fälle

    Max’ Geschmacks Vorschlag: Fleisch für alle Fälle

    In dieser Form werden die Rezepte aus Max’ Kulinarische Kolumnen leicht bearbeitet und ohne genauere Mengenangaben dargestellt.

    Für Max‘ Frühstücksfleisch brauchen Sie einen großen Bräter. In selbigen erhitzen Sie zwei, drei Esslöffel Öl und braten darin je ein Pfund Zwiebeln, gelbe und rote Paprika, Bauchspeck sowie Hackfleisch Halb und Halb recht kräftig an. Dass Zwiebeln, Paprika und Speck fein gewürfelt sein müssen, versteht sich wohl von selbst. Danach schalten Sie den Herd wieder ab und reichern die angebratene Masse mit je einem Pfund Rind- und Schweinefleisch an. Das sollte in mundgerecht große oder kleine Stücke geschnitten sein.

     

    Ebenfalls in den Bräter verbannt werden knapp zwei Pfund in kleine Stücke geschnittene Tomaten oder solche aus der Dose. Für eine pikant-deftige Soße sorgen je ein halbes Pfund, sprich: etwa 250 Milliliter, Chili- und Schaschliksoße. Die kann man natürlich im gut sortierten Supermarkt fertig kaufen. Ich halte es aber auch diesbezüglich mit Marke Eigenbau. Ein Beispiel für die Zubereitung einer feurigen Chilisoße finden Sie in meiner virtuellen Rezeptothek. Auch bei der Schaschliksoße sind Ihnen kombinatorisch keine Grenzen gesetzt. Ich verwende dafür als Grundsubstanz das vorwiegend Flüssige aus dem Letscho-Glas und reichere das Ganze nach meinem Geschmack, Stichwort: Knoblauch, an. Abschmecken können Sie die Fleisch-Gemüse-Mische individuell mit Salz, Pfeffer und weiteren mehr oder minder scharfen Gewürzen.

     

    Alles gut verrühren, Deckel auf den Bräter und das Ganze etwa zwei Stunden bei 180 Grad im Backofen schmoren lassen. Einmal umrühren zwischendurch kann nicht schaden.  Danach vorsichtig, weil heiß, aus dem Ofen nehmen, final abschmecken, portionsweise auftischen und mit etwas Grünzeug bestreuen. Als Beilage empfiehlt sich beispielsweise Baguette und als Geschmacksverstärker Schmand oder Crème fraîche.

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    Die vollständige Kolumne zu diesem Thema können Sie hier nachlesen

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