Max’ Geschmacks Vorschlag: Carpaccio auf Carpaccio

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    Max’ Geschmacks Vorschlag: Carpaccio auf Carpaccio

    In dieser Form werden die Rezepte aus Max’ Kulinarische Kolumnen leicht bearbeitet und ohne genauere Mengenangaben dargestellt.

    Für das Carpaccio schneide man frisches Rindfleisch vom Filet oder dem Rücken in sehr dünne Scheiben. Damit die den Namen Carpaccio auch wirklich verdient haben, kann man sie zwischen zwei Frischhaltefolien oder geöltem Backpapier plattieren oder mit einem Nudelholz sanft austreiben. Das geht auch mit Lachs. Wir aber beenden die Pflicht mit dem Rindfleisch.

     

    Unters scharfe Messer kommen nun Zitronen, Gurke und Zwiebel. Die Zitrone wird bei mir übrigens nach dem Schneiden ihrer Schale entledigt. Nun werden die Fleischscheiben kreativ-locker damit belegt. Ebenfalls auf den Teller kommt als bissfester Kontrapunkt zu den dünnen Scheiben grob gewürfelter Fenchel. Das alles kann man nun ganz nach Gusto vorsichtig mit Salz und Pfeffer würzen und mit einer Art Vinaigrette seiner Wahl, etwa mit Zitronensaft und Olivenöl beträufeln. Eine Geschmacksergänzung sind noch noch kleine Mozzarella-Stückchen und, wenn man das mag, in heißem Öl kurz, aber kräftig gebratene Sardinen. Ich würde mich auch trauen, stattdessen kleine Maränen zu verwenden, die man hierzulande frisch kaufen kann.

     

    Weitere Carpaccio-Ideen sind: Jakobsmuschel-Carpaccio   –   Carpaccio von der Vierländer Platte   –   Rote Bete Carpaccio   –   Lachs Carpaccio   –   Gerolltes Rinds-Carpaccio  –   Kohlrabi-Carpaccio

     

    Die vollständige Kolumne zu diesem Thema können Sie hier nachlesen

     

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