Max’ Geschmacks Vorschlag: Rippchen-Variationen

  • Max’ Geschmacks Vorschlag: Rippchen-Variationen

    Max’ Geschmacks Vorschlag: Rippchen-Variationen

    In dieser Form werden die Rezepte aus Max’ Kulinarische Kolumnen leicht bearbeitet und ohne genauere Mengenangaben dargestellt.

    Die Rippchen kommen über Nacht in eine Marinade aus Sojasoße, Honig, Pfeffer, einem Schuss Essig, Ingwer, Sternanis, Chili und Knoblauch. Dann sie samt der Marinade mit zusätzlichem Wasser und etwas Reiswein zugedeckt bis zu zwei Stunden in der Röhre schmoren. Als geschmacklicher Geheimtipp ist statt dem Reiswein auch trockener Sherry keine schlechte Idee. Das Fleisch muss  gelegentlich gewendet werden und sich bereits von den Knochen lösen. Deckel ab und mit strammer Oberhitze gut bräunen lassen.

     

    Sind die Rippchen gar, kann aufgetischt werden. Die Soße wird gut passiert, eventuell noch etwas gestreckt oder angedickt sowie final gewürzt. Dazu passen Salzkartoffeln und Sauerkraut nach Spreewälder Art. Das gibt es auch lose und kann je nach Geschmack zusätzlich mit Kümmel, Fenchel, Majoran und Thymian gewürzt und langsam in mit Schmalz gedünstetem, gewürfelten Speck und Zwiebeln, geriebenem Meerrettich, etwas Senf und mit einem Esslöffel Raps- oder Leinöl gegart werden.

     

    Natürlich gibt es weitere Möglichkeiten, Rippchen zuzubereiten. Darunter eine Variante mit fleischigen Rippchen vom Rind. Die werden mit einer Mischung aus schaumiger Butter, gehackten Kräutern und Knoblauch eingerieben. Dann werden die Rippchen auf reichlich Zwiebel bei etwa 150 Grad knapp zwei Stunden gegart und final mit Honig eingepinselt. Dazu gibt es einen Gemüse-Kartoffelstampf und karamellisierte Zwiebeln. Das wird mein zweiter Versuch in Sachen Rippchen.

    Die vollständige Kolumne zu diesem Thema können Sie hier nachlesen

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