Max‘ Geschmacks Vorschlag: Sauerkrautstrudel mit Kasseler

  • Max‘ Geschmacks Vorschlag: Sauerkrautstrudel mit Kasseler

    Max‘ Geschmacks Vorschlag: Sauerkrautstrudel mit Kasseler

    In dieser Form werden die Rezepte aus Max‘ Kulinarische Kolumnen leicht bearbeitet und ohne genauere Mengenangaben dargestellt.

    Für den Strudel nimmt man fertigen Blätter- oder Strudelteig, rollt ihn aus und füllt ihn. Wer zu viel Zeit hat, kann den Teig natürlich auch selbst ansetzen.

     

    Zuerst wird  Schinkenspeck angebraten und mit Zwiebeln angeschwitzt. Alles mit Ananassaft und Brühe ablöschen, mit Lorbeer, Piment, Wacholder würzen und das Sauerkraut aus dem Spreewald, versteht sich, nicht zu weich kochen. Am Ende eventuell mit einer geriebenen rohen Kartoffel abbinden, weil es sonst zu flüssig wird. Dann Kasseler-Fleisch in Streifen schneiden und anbraten, zu der Sauerkraut-Masse hinzugeben und auf den Teig verteilen, aufrollen, mit Eigelb bepinseln und etwa 30 Minuten in den Backofen.  Den gefüllten Strudel in schöne, dicke Tranchen schneiden und ganz nach Geschmack anrichten.

     

    So etwas kann man auch auf den Grill bringen. Dann nimmt eben man statt des Teigs fertige Tortillawraps und füllt die nach Belieben mit der Sauerkraut „Whatever“ Mischung. Den Strudel kann man durchaus als eigenständige Mahlzeit reichen, wenn ausreichend Fleisch in der Füllung ist. Besteht die Füllung nur aus Sauerkraut, kann man es als Beilage zu einem Fleischgericht reichen.

     

    Das Rezept stammt von Joachim Rummel vom Restaurant „Ratsstube Am Wall“ in Boizenburg.

     

    Die vollständige Kolumne zu diesem Thema können Sie hier nachlesen…

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